Die Krise ist noch lange nicht vorbei! Ein Satz, den viele Einzelhändler in Deutschland nur zu gut kennen und auch regelrecht spüren. Den Händlern in ihren unzähligen Geschäften, fehlen laut dem Einzelhandelsverband schlichtweg die Kunden. Trotz Lockerungen des Shutdowns und leicht steigenden Umsatzzahlen im Juni 2020, sind das alles keine Lichtblicke. Das Vorjahresniveau ist noch lange nicht erreicht.
Leider zeichnen die Wirtschaftsökonomen auch ein kein rosiges Bild für die nächsten Monate. Das Kaufverhalten der Bürger ist gelinde gesagt – vorsichtig. Die Menschen trauen sich noch nicht in die Geschäfte, wie vor der Krise. Das hat mehrere Gründe: Zum einen, sind die Menschen vorsichtiger, weil Kurzarbeit, drohende Arbeitslosigkeit und düstere Prognosen keine Zuversicht streuen. Zum anderen, haben die Menschen keine Lust stundenlang mit einer Maske auf dem Gesicht auf eine Shoppingtour zu gehen. Verständlicherweise! Diese Maske nervt schon bei jedem Gang zum Supermarkt, Bäcker oder Metzger.
Für die Händler mit ihren Geschäften, wird es aber langsam mehr als eng. Es geht ums Überleben. Viele wissen schon nicht mehr wie sie im August, geschweige denn im September die Pacht für den Laden aufbringen sollen. Wenn die Kundschaft ausbleibt, werden wohl viele ihren Betrieb einstellen müssen.
„Die Händler, die das neue Denken am schnellsten adaptieren, werden gewinnen“
Jede Krise hat aber auch eine Chance! Diese liegt seit drei Monaten im E-Commerce. Onlineshops boomen und boomen und boomen. Viele Händler haben erkannt, dass sie umdenken müssen. Ihre Vertriebswege und Verkaufsplattformen erweitern müssen. Natürlich sind Amazon, eBay und Co. an sich nichts neues – aber durch die Erweiterung der eigenen Vertriebsmöglichkeiten wie z.B. einen eigenen Onlineshop, haben viele Einzelhändler die Krise gut durchstehen können. Der Trend zum „Einkaufen per Klick“ wächst unaufhörlich. Es ersetzt zwar nicht den eigenen Laden vor Ort, wo Menschen die Ware vor dem Kauf anfassen und probieren können – aber der Onlineshop generiert Absatzmöglichkeiten, die es im Geschäftsladen eben nicht gibt. Und wer momentan ums Überleben kämpft, für den kann es keine Alternative geben.
Es muss ein Umdenken stattfinden
Raghuram G. Rajan, ehemaliger Chefökonom des Internationalen Währungsfonds sagt im Handelsblatt: „Die Händler werden gewinnen, die das neue Denken am schnellsten adaptieren“ Gemeint ist, dass ein Umdenken stattfinden muss. „Innovationen bedeuten nicht mehr in erster Linie Investitionen in neue Produkte, sondern beispielsweise Kooperationen im Bereich Social Media oder neue Apps“, so Rajan.
Du denkst auch über eine Veränderung deiner Vertriebswege nach?
Die Möglichkeiten heute einen eigenen Onlineshop zu betreiben sind sehr vielfältig. Selbst auf Social Media Kanälen wie Instagram und Facebook sind heute Absatzmöglichkeiten mit einer Anbindung des eigenen Shops möglich. Und das im besten Fall, mit einem Millionenpublikum. Wenn du darüber nachdenkst, neue Vertriebswege und Plattformen zu finden, können wir dich dabei sehr gerne unterstützen.
Einen Onlineshop zu betreiben ist heute kein Hexenwerk mehr. Einige rechtlichen Dinge vorausgesetzt, lässt sich ein Shop sehr bequem und einfach betreuen. Als eingetragener Shopify Partner sind wir mit der Umsetzung, sowie der Vermarktung von Onlineshops bestens vertraut.
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